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Naabbrücke in Schwarzenfeld fast fertiggestellt

Höhere Verkehrssicherheit für die Region

Die Bauarbeiten an der neuen kleinen Naabbrücke in Schwarzenfeld befinden sich in der finalen Phase.  

Die Behelfsbrücke wurde zurückgebaut, die neuen Stützwände – sowohl zwischen den beiden Naabbrücken als auch entlang des Geh- und Radwegs – wurden erfolgreich fertiggestellt. Ebenfalls abgeschlossen sind die Erneuerung der Fahrbahndecke der großen Naabbrücke sowie die Anpassung der Einmündung zum Badeanger. 

 

Derzeit werden nur noch kleinere Restarbeiten ausgeführt – darunter die Geländeprofilierung neben den Widerlagern, letzte Pflasterarbeiten und der abschließende Abschnitt des Geh- und Radwegs. 

Der Neubau bringt entscheidende Vorteile für die Region. Besonders Fußgänger*innen und Radfahrer*innen profitieren von dem separaten und großzügigen Verkehrsweg, der mehr Sicherheit im Alltag garantiert. Zudem sichert die neue Brücke langfristig eine leistungsfähige Infrastruktur für Schwarzenfeld und die Umgebung. 

 

 

Der Bauprozess stellte das Projektteam vor mehrere Herausforderungen: Die Nähe zu bestehenden Gebäuden, der Zustand des alten Bestandes und die Notwendigkeit, die Auswirkungen auf Anwohner*innen so gering wie möglich zu halten. Trotz Phasen mit Einschränkungen und Lärmbelastung zeigt sich die Bevölkerung des Marktes Schwarzenfeld mit dem Ergebnis zufrieden – viele sehen den Neubau als wertvolle Investition in die Zukunft. 

Die offizielle Einweihung der Brücke fand unter der Teilnahme hochrangiger Vertreter statt – darunter Staatsminister Albert Füracker, Vertreter des Staatlichen Bauamts Amberg-Sulzbach sowie Bürgermeister Peter Neumeier. Begleitet wurde das Ereignis von einer kirchlichen Segnung durch Pfarrvikar Christian Ogu und Diakon Jürgen Weich – ein symbolischer Abschluss eines bedeutenden Infrastrukturprojekts. 

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