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Radarinterferometrie

GRASSL beteiligt an Forschungsvorhaben

GRASSL beteiligt sich an einem Forschungsvorhaben "Radarinterferometrie an der Wehrhahnlinie" zur innovativen Messung von Bodenverformungen aus ca. 500 km Höhe, nämlich mit Hilfe von Satellitendaten. Verformungsgrößen bis in den Millimeterbereich sind dabei aufnehmbar. Das Projekt unter Leitung des Sonderforschungsbereichs 837 "Interaktionsmodelle für den maschinellen Tunnelbau" an der Ruhr-Universität Bochum – gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG – wird durch Stadt Düsseldorf, den Lehrstuhl für Massivbau der Ruhr-Universität Bochum, den Lehrstuhl für Geodäsie an der Universität Braunschweig und das Ingenieurbüro GRASSL getragen.

Foto: ©DLR: TerraSAR-X Satellit

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