GO EAST - GRASSL GOES BERLIN

Schon in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts bearbeitete GRASSL größere Projekte in Berlin. Nach der Wiedervereinigung gab es im Ostteil von Berlin und in den neuen Bundesländern dazu viele neue Aufgaben zur Verbesserung der Infrastruktur. Auch diese ersten Planungsaufgaben wurden von den bereits bestehenden Büros erbracht. Ähnlich wie zuvor in München oder Düsseldorf erwarteten auch die Verwaltungen in der Hauptstadt ihre Auftragnehmer und Partnern vor Ort. Das führte 1991 zur Gründung eines GRASSL-Standorts in Berlin, zunächst in einem von einer Baufirma gemieteten Container. Nach ein paar weiteren Jahren in der Torstraße in einem ehemaligen Gebäude der Reichsbahn wurde dann der aktuelle Standort in Berlin-Wilhelmsruh bezogen.

Neben Großprojekten wie den Baubauabschnitten der A100, der Berliner Stadtautobahn, den verschiedenen Ausbauabschnitten der A10 und der angrenzenden Autobahnen wurden zahlreiche Planungen für Brücken, die das Berliner Stadtbild prägen, wie die Mörschbrücke, Minna-Todenhagen-Brücke, Sandkrugbrücke, Friedrichsbrücke oder Monbijoubrücke erstellt. An interessanten Projekten wie dem 17. Bauabschnitt der A 100, der Viaduktsanierung der U2 oder der Tangentialen Verbindung Ost ist GRASSL aktuell in Berlin beteiligt.

Instandsetzungsplanungen, Bauwerksprüfungen sowie die statisch-konstruktive Prüfung runden das volle Leistungsspektrum unseres Berliner Standortes ab. Wir nutzen optimal das vielfältige Know-How nicht nur der Berliner Kolleg*innen sondern auch des gesamten GRASSL-Netzwerkes an den verschiedenen Standorten. Als zuverlässiger Partner stehen wir u.a. dem Berliner Senat, der WSV, der Deutschen Bahn und verschiedenen anderen Kunden zur Seite.